Sehr geehrte Waldbesitzer

Das Projekt Waldbauernschule wird auch in 2024 fortgeführt, diesmal unter Trägerschaft des Vereins Walbauernschule Brandenburg e.V. . Die Finanzierung erfolgt wie bisher im Entwicklungsplan ländlicher Raum (EPLR) und mit Mitteln des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes sowie des Landes Brandenburg.

 

Seit 2008 hat der Förderverein Waldbauernschule Brandenburg e.V. das Projekt unterstützt - mit dabei sind rund 20 Forstsachverständige, Forstwirte, Juristen sowie Steuerrechtsexperten. Ziel ist es, Schulungen zu allen Fragen des Waldbesitzes zu erarbeiten, Waldbesitzer zu qualifizieren und eine Zusammenarbeit mit anderen Waldbesitzern zu befördern. Wir verstehen unsere Arbeit in erster Linie als Beitrag zur Überwindung der strukturellen Nachteile des Kleinbesitzes. Waldbesitz soll sich für jeden Einzelnen lohnen. Der Verein Waldbauernschule Brandenburg e.V. kooperiert eng mit den Forstbehörden des Landes.

 

Vorrangiges Angebot des Projektes Waldbauernschule Brandenburg sind zweitägige Schulungsexkursionen, die jeweils im Frühjahr und im Herbst dezentral im gesamten Land Brandenburg durchgeführt werden. Zu den Schwerpunkten zählen vor allem forstliche Themen, aber auch Anpassung an den Klimawandel, Naturschutz sowie Betriebswirtschaft stehen regelmäßig auf dem Exkursionsplan in verschiedenen Forstbetrieben. 


Wir freuen uns über Ihre Teilnahme sehr, denn damit nützen Sie sich selbst und mit Ihrem Waldeigentum auch dem Allgemeinwohl durch nachhaltige Bewirtschaftung.

Thomas Meyer

Vorsitzender
Waldbauernschule Brandenburg e. V.

 

Die Exkursionen der Waldbauernschule Brandenburg werden gefördert

durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums und durch das Land Brandenburg

ELER Brandenburg, Europäische Union

Das Projekt Waldbauernschule wird gefördert durch ELER-Fonds und das Land Brandenburg

Das Projekt Waldtrainer_BB wurde gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages